Ein traumhaftes langes Wochenende geht leider zu Ende.
Das Wetter war herrlich und deswegen haben wir eine Menge im Garten wühlen können.
Wir haben Eiben, Thujen, Koniferen und anderes Gebüsch gepflanzt, die Beete mit Unkrautflies und Rindenmulch verschönert und das komplette Grundstück in zwei Zonen geteilt.
Die private Zone = schöner Garten und die Bauzone = gar kein Garten mehr.
Hoffentlich halten sich auch unsere fleißigen Bauleute an unsere Absperrung.
Heute war es ganz besonders schwer am Abend wieder in die Wohnung zurück zu fahren und nicht auf der Terrasse das Wochenende mit einem Glas Rotwein ausklingen zu lassen.
Aber zum Glück dauert es ja nicht mehr lange bis zum Einzug - gell Klaus?
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Hi Ihr, find ich super, wie sich das Haus so entwickelt.
AntwortenLöschenEine Frage aber: Eiben sind doch ziemlich giftige Pflanzerln. Steht das nicht der geplanten Kinderschar entgegen?
Hi Herr gü! Wie sie wissen sind wir Kinder der 70er und haben nebst Eiben auch fahrradfahren ohne Stürzhelm, Kindergruppen mit mehr als 10 Kindern, und echte Noten in der Volksschule überlebt,und haben trotz Absenz von Actimel, Fruchtzwergen und div. antibakteriellen Putzzeugs ein gutes Immunsystem aufbauen können.....sagt Tante He
AntwortenLöschen"Die Giftigkeit der Eibe ist auf ein Alkaloid-Gemisch zurückzuführen, das als Taxin bezeichnet wird. Der toxikologisch wichtigste Bestandteil des Taxins ist das Taxin B, das einen Anteil von 30 bis 40% am Gesamtgemisch hat. Der Taxin-Gehalt der Eibe ist abhängig von der Jahreszeit, so enthalten die Nadeln im Januar 2% Taxin, im Mai dagegen nur 0,6%. Die Eibe ist die Pflanze, mit der sich die Giftinformationszentralen am meisten beschäftigen müssen. Dennoch kommen ernsthafte Vergiftungen nur äußerst selten vor. Dies liegt daran, daß ausgerechnet der verlockend wirkende rote Samenmantel frei von Taxin ist. Dies trifft zwar nicht auf den schwarzen Samenkern zu, doch der müßte gründlich zerkaut werden, um eine Resorption des Taxins zu ermöglichen. Todesfälle sind in der Regel auf die Einnahme von Eibennadeln oder deren Absud in selbstmörderischer Absicht zurückzuführen. Das von der Pazifischen Eibe (Taxus brevifolia) bekannte Taxol A kommt in der gemeinen Eibe nicht vor."
AntwortenLöschenQuelle: http://www.giftpflanzen.com/taxus_baccata.html
okok, Stimmt schon, daß auch wir überlebt haben, aber seit ich ein "eigenes" Kind "habe" bin ich sowas von vorsichtig geworden, ...
AntwortenLöschen(ich möchte mir garnicht vorstellen, welche Verletzungen durch einen Vinylplattentonabnehmer geschehen könnten...) ;)